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Meditations- & Achtsamkeitslehrer Ausbildung
Durch Meditation kannst du für dich und deinen Körper Kraft gewinnen und einen Zugang zu deinem Inneren finden. Du trittst mit deinem Unterbewusstsein in Kontakt und kommst an deine inneren Kräfte und Fähigkeiten. In diesem Kurs lernst du, wie du selbst zur Ruhe kommen und anderen dabei helfen kannst, ihre innere Balance zu finden.
Dabei gilt es auch herauszufinden, welche Meditationsart für dich selbst wirksam und gut ist, welche Meditationstechnik bei deinen Klienten ankommt.
In dieser Weiterbildung lernst du unterschiedliche Methoden kennen, die von mir selbst erprobt und mit meinen Teilnehmern erfahren wurden. Du erhältst eine große Schatzkiste, aus der du dich für deine weitere Arbeit bedienen kannst. Manche sind deine absoluten Favoriten, manche werden es vielleicht auch erst später werden.
Zertifizierte Zusatzqualifikation
4 Module mit jeweils 12 Stunden
Finde deine inneren Kräfte und Fähigkeiten
Meditations- & Achtsamkeitslehrer Ausbildungsablauf:
Inhalte:
Bei der Meditations- und Achtsamkeitsausbildung sind die Inhalte in einen theoretischen und praktischen Teil untergliedert.
Theorie:
- Was ist Meditation? Meditation, warum?
- Welche Formen der Meditation gibt es?
- Welche Formen sind für wen besonders geeignet?
- Welche Wirkung hat regelmäßiges Meditieren? (körperlich, seelisch, geistig)
- Erfahrungen mit Meditation
- Kursgestaltung z.B. Meditationskreis, Workshops u.a.
Praxis:
Es werden unterschiedliche Meditationsformen erlernt. Ziel ist es hier durch die Praxis selbst tiefe Erfahrungen zu sammeln.
- Aktive und passive Meditationstechniken
- Östliche und westliche Meditationstechniken
- Geführte Meditationen
- Achtsamkeit + Atemtechniken
- Visualisierung und Imagination
- Sitz- und Gehmeditation
- Bewegungsmeditation – meditativ und dynamische Konzentrationsmeditation
- Alltagstaugliche Achtsamkeitstechniken
Meditationsformen:
Folgende Meditationsformen werden während der Ausbildung erlernt:
- Ankommen und Einstimmen Meditationen
- Chan/Zen Meditation mit Namo Amithabaya,
- Erdmeditation
- Geführte Meditationen (Heilsame, tiefenwirksame Symbolbilder für die Seele)
- Buddhistische Meditation / Tara Medi + Lotus-Meditation
- Von Herzen gern… mit Liebevolle Güte (Metta Meditation)
- Lotusblume im Herzen öffnen
- Zazen mit Geh-Pausen
- Hsin Tao
- Dynamische Meditation
- Mantren rezitiert, gesungen, mit Bewegung
Die Ausbildungsinhalte stellen den groben Rahmen dar. Die Inhalte werden zusätzlich an die Bedürfnisse und Wünsche der Mitglieder in der Gruppe angepasst.
Informationen zur Meditations-& Achtsamkeitslehrer Ausbildung:
Die Meditations- & Achtsamkeitslehrer Ausbildung von Annette Deinzer
Mit Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen soll der Geist gestärkt werden. Leitet man das Wort vom lateinischen „meditatio“ ab, so bedeutet Meditation übersetzt „nachdenken, nachsinnen, überlegen oder die Mitte“ finden. Man kann Meditation aber auch vom altgriechischen Wort „medomai“ ableiten, so bedeutet dies „denken beziehungsweise sinnen“. Beide Herkünfte des Wortes beinhalten spirituelle Übungen. Es gibt verschiedene Meditationstechniken, welche sich in Abhängigkeit von Kultur oder Religion hin unterscheiden.
Meditationstechniken sollen dabei helfen, den Bewusstseinszustand in einen äußerst klaren und hellen Zustand zu versetzen, in dem gleichzeitig tiefste Entspannung herrscht. Die vielen unterschiedlichen Meditationstechniken lassen sich in zwei Kategorien einteilen.
- Körperlich passive Meditation beziehungsweise kontemplative Meditation
- Körperlich aktive Meditation
Ein wichtiger Aspekt ist mir, dir Methoden an die Hand zu geben, mit denen du im Alltag Entspannung und Ruhe findest, dein Stresslevel reduzieren kannst und dir auf einfache Art Atempausen gönnen wirst. Erst dann hat all das Gelernte seinen Sinn.
Das zentrale Ziel der Meditation ist es, die innere Mitte, anders ausgedrückt, das innere Gleichgewicht zu finden. Zudem gehören folgende Punkte zu den Zielen:
- Gedanken in Ruhe bringen
- Entspannung
- Reduzierung von Stress
- Das Bewusstsein erweitern
- Den Alltag in Balance bewältigen
Zudem lernst du unterschiedliche Methoden, um:
- Für dich selbst DEINE Meditationspraxis zu finden, die dir liegt und dich weiterbringt
- Erfahrungen zu sammeln für deinen eigenen Weg der Meditation
- Deinen künftigen Teilnehmern mit den verschiedenen Praktiken Abwechslung in den Kursen zu bieten
Durch Meditationen kommt unser Körper, Seele und Geist in vollständige Harmonie und wir begegnen dann allen Geschehnissen des Alltags mit Gelassenheit.
Zertifizierte Zusatzqualifikation:
Mit diesem Zertifikat von Annette Deinzer hast du eine Bestätigung deines Könnens in der Hand, das dich als qualifizierte Lehrkraft in diesem Bereich ausweist. Es steht als eigenständige Ausbildung für sich.
Es kann zu einem Anteil angerechnet werden zur 2. Stufe Kursleiter Qi Gong und ist eine Weiterbildung, die als Ergänzung zu bereits bestehenden Kenntnissen wie dem Entspannungstrainer, Ernährungscoach, Achtsamkeitstrainer, u.m. zählt.
einmalig
- 4 Module mit jeweils 12 Stunden
- Persönliches Mentoring von Annette Deinzer
- Zertifizierte Zusatzqualifikation
günstigster Gesamtpreis
bis 8 Wochen vor dem 1. Modul
- 4 Module mit jeweils 12 Stunden
- Persönliches Mentoring von Annette Deinzer
- Zertifizierte Zusatzqualifikation
flexibel
einmalig
- 1 Modul mit 12 Stunden
- Persönliches Mentoring von Annette Deinzer
- Teilnahmebestätigung
Der Zeitrahmen umfasst:
4 Module mit jeweils 12 Stunden = 48 Gesamtstunden
Samstags von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr mit Pause von 12:30 bis 14:00 Uhr
Sonntags von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr mit Pause von 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr
Zusätzliche Information: Jedes Modul kann einzeln gebucht werden.
Modul 1: 13./14 Januar 2024
Modul 2: 09./10. März 2024
Modul 3: 04./05. Mai 2024
Modul 4: 29./30. Juni 2024
Begrenzte Teilnehmerzahl
Es werden maximal 12 Bewerber/innen aufgenommen
Nach Abschluss einer Meditations- & Achtsamkeitslehrer Ausbildung gibt es verschiedene berufliche Perspektiven:
Eine Ausbildung zum Meditations- & Achtsamkeitslehrer kann zu verschiedenen beruflichen Perspektiven führen. Zum einen besteht die Möglichkeit, als selbständiger Meditations-/Achtsamkeitslehrer tätig zu sein und eigene Kurse und Workshops anzubieten. Hierfür kann man beispielsweise eigene Räumlichkeiten anmieten oder in Kooperation mit Fitnessstudios, Yoga-Studios oder anderen Einrichtungen zusammenarbeiten. Auch die Möglichkeit, Online-Kurse und -Workshops anzubieten, wird immer beliebter.
Zum anderen können Meditations- & Achtsamkeitslehrer auch in verschiedenen Einrichtungen tätig sein, wie zum Beispiel in Krankenhäusern, Reha-Kliniken oder Wellness-Einrichtungen. Hier werden Meditationskurse oft als ergänzende Therapieform eingesetzt, um Patienten und Kunden bei der Bewältigung von Stress, Schmerzen oder anderen psychischen oder körperlichen Problemen zu unterstützen.
Auch im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung BGF oder im betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM finden Meditationskurse immer mehr Anklang. Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern oft Kurse zur Stressbewältigung oder Entspannung an, um deren Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu fördern. Meditationslehrer können hier als Kursleiter oder auch als Berater tätig werden.
Zusammenfassend bietet eine Ausbildung zum Meditations- & Achtsamkeitslehrer viele berufliche Perspektiven, sowohl im Selbständigen als auch im Angestelltenbereich. Insbesondere in einer Zeit, in der Stress und psychische Belastungen in der Gesellschaft zunehmen, gewinnt die Meditationspraxis immer mehr an Bedeutung und kann ein erfüllendes und vielversprechendes Berufsfeld darstellen.
Häufig gestellte Fragen zur Meditationslehrer Ausbildung:
Was ist eine Ausbildung zum Meditationslehrer?
Eine Ausbildung zum Meditationslehrer ist eine Weiterbildung, die darauf abzielt, die Fähigkeiten und das Wissen zu vermitteln, um selbstständig Meditationskurse zu planen, zu gestalten und durchzuführen. Die Ausbildung besteht aus theoretischen und praktischen Einheiten und vermittelt unter anderem Kenntnisse über verschiedene Meditations- und Achtsamkeitspraktiken, über die Wirkungen von Meditation auf Körper und Geist, sowie über die Vermittlung von Meditationen an andere Personen.
Welche Voraussetzungen gibt es für eine Ausbildung zum Meditationslehrer?
In der Regel gibt es keine besonderen Voraussetzungen für eine Ausbildung zum Meditationslehrer. Ein gewisses Interesse an Meditation und Achtsamkeit sowie Offenheit und Neugier für spirituelle Themen können jedoch von Vorteil sein. Je nach Anbieter kann es auch bestimmte Voraussetzungen für die Zulassung zur Ausbildung geben, wie zum Beispiel ein bestimmtes Bildungsniveau oder eine Vorerfahrung in Meditation.
Was lernt man in einer Ausbildung zum Meditationslehrer?
In der Ausbildung zum Meditationslehrer werden theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten vermittelt, um Meditationen zu planen, durchführen und anleiten zu können. Dazu gehören zum Beispiel Grundlagen der Meditation, verschiedene Meditations- und Achtsamkeitspraktiken, Theorien zu Wirkungen von Meditation auf Körper und Geist, Vermittlungskompetenzen und das Einbinden von Meditation in den Alltag.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach einer Ausbildung zum Meditationslehrer?
Nach einer Ausbildung zum Meditationslehrer gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, um das eigene Wissen und die Fähigkeiten zu erweitern. Dazu gehören zum Beispiel Spezialisierungen auf bestimmte Themenbereiche wie Stressmanagement, Burnout-Prävention oder Achtsamkeit im Alltag, aber auch die Möglichkeit, sich mit speziellen Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training, der MBSR-Methode weiterzubilden. Auch Fortbildungen und Supervisionen können dazu beitragen, das eigene Angebot zu erweitern und zu verbessern.